In der ersten Arbeitsphase wird die Schale aus feuchtem Holz vorgearbeitet. Sie wird danach in einer Trockenkammer
über eine Dauer von sechs Wochen künstlich getrocknet, wodurch die Holzfeuchte auf 8 - 12% sinkt.
Durch den kontrollierten Trocken- vorgang werden spätere Risse und Formveränderungen vermieden.
In der zweiten Arbeitsphase erhalten die Schalen ihre endgültige
Form und Oberfläche. Dank der vorangegangenen Trocknung
ist das Holz nun für eine farbliche Gestaltung und den Auftrag einer schützenden Lack- oder Wachsschicht bereit.